Hallo
Ich heiße Marion und bin Alleinerziehende Mama von der Zoe (22.07.2008) und Mia (22.04.2011).
Ich schaue mir jetzt schon einige Woche eure Geschichten an und bin jedes mal berührt. Nun dachte ich wird es Zeit auch mal die Geschichte meiner jüngsten Tochter Mia zu erzählen.
Mia kam auf natürlichen Wege zur Welt, war etwas leicht und klein. Sie entwickelte sich bis zum 5 Monat normal.
Sie konnte Super gut greifen drehte sich vom Bauch in die Rückenlage und andersherum.
Das erste was mir auffielt war das sie plötzlich in der Bauchlage nicht mehr in der Lage war ihren Kopf zu halten. Was ihr einige blaue Flecken einbrachte. Und auch insgesamt würde Mia immer ruhiger, träge und müder. So das sie bald nichts mehr Tat...
Die Kinderärzte waren jedoch der Meinung das Mia einfach nur etwas faul sei und ich deshalb einfach nur abwarten sollte.
Aufgrund dessen das Mia immer noch schielte überweis die Kinderärztin im November 2011 zum Augenarzt.
Der diagnostizierte eine Weitsichtigkeit und so bekam sie im Dezember 2011 ihre erste Brille.
Leider besserte Mia Zustand sich nicht. Sie hätte ständig mit kleineren Erkältungen zu kämpfen, durch die sie nicht mehr Essen wollte und stark abnahm.
Im Januar 2012 beobachte ich das erste mal Zittererattacken...
So gingen wir zu einem neuen Kinderazt der uns zu einem Neurologen überwies...
Doch da kamen wir leider niemals an.
Da Mia im Februar durch den RS Virus eine schwere Bronchitis bekam. Landeten wir im Sana Klinikum Lichtenberg. Die Ärzte dort hörten mir zu und begangen noch während des stationären Aufenthalts die ersten Untersuchungen.
So kam es das wir ins Spz auf genommen wurden und auch gleich im Anschluss mit der Physiotherapie begannen...
Leider fand man trotz zahlreicher Untersuchungen nichts heraus und so wechselten wir im Januar 2013 ins DBZ Neukölln...
Hier gingen im Februar die ersten Untersuchungen bei einem Statinären Aufenthalt durch eine Lungenentzündung los..
Tja und jetzt haben wir vor zwei Wochen erfahren Mia hat das Rett Syndrom ....
Inzwischen nimmt Mia durch eine Zusatznarung endlich zu und wir haben es von 7500 g auf inzwischen 9500g geschafft
Durch die Physiotherapie kann sie endlich Dinge länger festhalten und auch in den Mund führen. Auch Ihren Kopf kann sie schon wieder sehr gut halten und ihre Ataxien machen sich nicht mehr so stark bemerkbar. Seit einigen Monaten tränieren wir mit einem Flexiständ das stehen und es hat uns schon eine Menge gebracht.
Ihre Füße und ihr Körper sind seit dem ein ordentliches Stück gewachsen und Mia zeigt viel mehr Interesse an Ihrer Umgebung.
Am Donnerstag bekommen wir nach langem kämpfen auch endlich einen Flexiständ für zu Hause.
So ich hoffe wir haben uns nicht zu lange vorgestellt
Es Tat gut das alles mal aufgeschrieben zu haben und ich hoffe hier etwas Trost und Beistand und Verständnis zu bekommen.
Auch wenn es noch einige Zeit dauern wird bis ich die Diagnose verdaut habe...
Ich heiße Marion und bin Alleinerziehende Mama von der Zoe (22.07.2008) und Mia (22.04.2011).
Ich schaue mir jetzt schon einige Woche eure Geschichten an und bin jedes mal berührt. Nun dachte ich wird es Zeit auch mal die Geschichte meiner jüngsten Tochter Mia zu erzählen.
Mia kam auf natürlichen Wege zur Welt, war etwas leicht und klein. Sie entwickelte sich bis zum 5 Monat normal.
Sie konnte Super gut greifen drehte sich vom Bauch in die Rückenlage und andersherum.
Das erste was mir auffielt war das sie plötzlich in der Bauchlage nicht mehr in der Lage war ihren Kopf zu halten. Was ihr einige blaue Flecken einbrachte. Und auch insgesamt würde Mia immer ruhiger, träge und müder. So das sie bald nichts mehr Tat...
Die Kinderärzte waren jedoch der Meinung das Mia einfach nur etwas faul sei und ich deshalb einfach nur abwarten sollte.
Aufgrund dessen das Mia immer noch schielte überweis die Kinderärztin im November 2011 zum Augenarzt.
Der diagnostizierte eine Weitsichtigkeit und so bekam sie im Dezember 2011 ihre erste Brille.
Leider besserte Mia Zustand sich nicht. Sie hätte ständig mit kleineren Erkältungen zu kämpfen, durch die sie nicht mehr Essen wollte und stark abnahm.
Im Januar 2012 beobachte ich das erste mal Zittererattacken...
So gingen wir zu einem neuen Kinderazt der uns zu einem Neurologen überwies...
Doch da kamen wir leider niemals an.
Da Mia im Februar durch den RS Virus eine schwere Bronchitis bekam. Landeten wir im Sana Klinikum Lichtenberg. Die Ärzte dort hörten mir zu und begangen noch während des stationären Aufenthalts die ersten Untersuchungen.
So kam es das wir ins Spz auf genommen wurden und auch gleich im Anschluss mit der Physiotherapie begannen...
Leider fand man trotz zahlreicher Untersuchungen nichts heraus und so wechselten wir im Januar 2013 ins DBZ Neukölln...
Hier gingen im Februar die ersten Untersuchungen bei einem Statinären Aufenthalt durch eine Lungenentzündung los..
Tja und jetzt haben wir vor zwei Wochen erfahren Mia hat das Rett Syndrom ....
Inzwischen nimmt Mia durch eine Zusatznarung endlich zu und wir haben es von 7500 g auf inzwischen 9500g geschafft
Durch die Physiotherapie kann sie endlich Dinge länger festhalten und auch in den Mund führen. Auch Ihren Kopf kann sie schon wieder sehr gut halten und ihre Ataxien machen sich nicht mehr so stark bemerkbar. Seit einigen Monaten tränieren wir mit einem Flexiständ das stehen und es hat uns schon eine Menge gebracht.
Ihre Füße und ihr Körper sind seit dem ein ordentliches Stück gewachsen und Mia zeigt viel mehr Interesse an Ihrer Umgebung.
Am Donnerstag bekommen wir nach langem kämpfen auch endlich einen Flexiständ für zu Hause.
So ich hoffe wir haben uns nicht zu lange vorgestellt
Es Tat gut das alles mal aufgeschrieben zu haben und ich hoffe hier etwas Trost und Beistand und Verständnis zu bekommen.
Auch wenn es noch einige Zeit dauern wird bis ich die Diagnose verdaut habe...